feel-ok.ch zeigt dir die Vielfalt von Möglichkeiten, Sport zu treiben. Mit Sport profitierst du von den Vorteilen von regelmässiger Bewegung: Bessere Gesundheit, Ausgleich zum Sitzen, Freude und das gute Gefühl, etwas zu lernen, zu üben und Bewegungen zu beherrschen.

Inhalte
Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Sportvereine und Sportangebote in der Schweiz finden», «Körper und Fitness», «Wie viel Bewegung braucht der Mensch?», «Wohlbefinden und Leistung» und «Schutz gegen Krankheiten».

Bewegung bewirkt überall im Körper positive Veränderungen. Welche das sind und welche Aktivität zu dir passt, erfährst du in der Rubrik: «Bewegung: Für Tempo-Leser*innen».

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Mit Gefühlen umgehen

Gefühle beeinflussen unsere Entscheidungen, unser Verhalten und unser Wohlbefinden. Doch der Umgang mit ihnen ist nicht immer einfach. Wie kannst du deine Gefühle besser verstehen und bewältigen?

Indem du diese Strategien anwendest, wirst du nach und nach lernen, deine Gefühle besser zu verstehen und zu managen. Das führt zu mehr innerer Ruhe und Zufriedenheit.

Deine Bedürfnisse kennen

Der erste Schritt im Umgang mit deinen Gefühlen ist, deine eigenen Bedürfnisse zu erkennen. Was brauchst du, um dich wohlzufühlen? Manchmal ist es eine Auszeit, manchmal ein Gespräch mit einem Freund oder einer Freundin. Je besser du deine Bedürfnisse kennst, desto leichter fällt es dir, deine Gefühle zu verstehen.

Deine Gefühle spüren und benennen

Es ist wichtig, deine Gefühle bewusst wahrzunehmen. Achte auf die Signale deines Körpers. Wie fühlt sich Trauer an? Wo im Körper spürst du Wut? Indem du diese Empfindungen benennen kannst, gewinnst du Klarheit. Wenn du weisst, was du fühlst, kannst du auch besser darauf reagieren.

Gefühle bei anderen erkennen

Wenn du deine eigenen Gefühle besser verstehst, fällt es dir auch leichter, die Gefühle anderer zu erkennen. Du wirst empathischer und kannst besser auf deine Mitmenschen eingehen. Das stärkt deine sozialen Beziehungen.

Lebendigkeit und Resilienz

Wer seine Gefühle wahrnimmt, benennt und akzeptiert, fühlt sich lebendiger.

Du lernst, mit negativen Gefühlen wie Trauer, Ärger, Angst, Frust, Einsamkeit, Langeweile, Stress oder Wut besser umzugehen. Diese Akzeptanz ist der Schlüssel zur Resilienz – der Fähigkeit, schwierige Situationen zu bewältigen und gestärkt daraus hervorzugehen.

Verschiedene Reaktionen auf Gefühle

Jeder Mensch reagiert anders auf negative Gefühle. Manche schreien, andere ziehen sich zurück, wieder andere gehen spazieren. Es gibt keine richtige oder falsche Art, mit Gefühlen umzugehen. Wichtig ist, dass du deine eigene Strategie findest, die für dich funktioniert.

Akzeptanz als Grundlage

Um mit negativen Gefühlen umgehen zu können, musst du sie zuerst akzeptieren. Das bedeutet, sie anzuerkennen und zuzulassen, auch wenn sie unangenehm sind. Akzeptanz ist der erste Schritt zur Bewältigung.

Hier sind einige zusätzliche Tipps, die dir helfen können, besser mit deinen Gefühlen umzugehen:

  • Tagebuch schreiben: Notiere deine Gefühle und Gedanken. Das hilft, Klarheit zu gewinnen.
  • Atemübungen: Tiefe Atemzüge können beruhigen und helfen, Gefühle zu regulieren.
  • Sport: Körperliche Aktivität baut Stress ab und verbessert die Stimmung.
  • Meditation: Regelmässige Meditation fördert die Selbstwahrnehmung und Gelassenheit.
Patronat
Quelle/n
PAPPERLA PEP — Warum sich spüren? / Lob des Essens (Susie Orbach) ISBN 978-3-442-16530-8 / Bei sich und in Kontakt (Thea Rytz) ISBN 3-456-84287-2
Autor/-in
Revisor/-in
Thea Rytz
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