Gewalt schadet: Mit Worten oder mit Taten, offen oder versteckt, häufig absichtlich, zielgerichtet, brutal
Selbstverletzung, Risikoverhalten, Sucht und Essstörung sind Formen von Gewalt gegen sich selbst
Wird jemand aus einem ungerechtfertigten Grund benachteiligt, spricht man von Diskriminierung. Diskriminierung ist strafbar
Körperliche Gewalt (zuschlagen, verletzen) findet relativ häufig statt. Man kann (sich) schützen.
Verbale Gewalt (Spott, Kränkung, Kritik, Beleidigung, Gerüchte verbreiten…) ist die häufigste Gewaltform. Und sie tut weh.
Psychische Gewalt drückt sich in unzähligen Formen aus.
Mobbing: jemand wird regelmässig beleidigt, gequält und ausgegrenzt. Mobbing ist schlimm. Dagegen kann gehandelt werden.
Cybermobbing (Cyber-Bullying) sind Beleidigungen und Angriffe per Internet, SMS und E-Mail. Cyber-Mobbing ist strafbar und oft vermeidbar.
Sexuelle Übergriffe und Gewalt: Jemand kommt dir zu nahe, mit / ohne Körperkontakt. Tipps für Opfer und Helfer. Wie man sich schützt.
Stalker beobachten, verfolgen und bedrohen das Opfer ständig. Das Opfer fühlt sich schutzlos. Stalking ist strafbar.
Gegenstände und Gebäude werden beschädigt oder verschmutzt (Vandalismus). Das ist teuer, löst Unsicherheit aus, ist aber vermeidbar.
Unmögliche Erwartungen, ständige Abwertung, Vernachlässigung, harte Strafe: So kann Erziehung zum Problem werden
Happy Slapping, Hooliganismus: Gewalt im öffentlichen Raum. Täter machen sich strafbar, Beobachter können das Opfer retten, ohne sich zu gefährden
Du findest in vielen Gemeinden eine Jugendarbeits- und/oder Schulsozialarbeitsstelle, welche dich bei Fragen oder Anliegen unterstützen können. Die Jugendberatung steht dir in deiner Region zur Verfügung.
Du findest in vielen Gemeinden eine Jugendarbeits- und/oder Schulsozialarbeitsstelle, welche dich bei Fragen oder Anliegen unterstützen können. Die Jugendberatung steht dir in deiner Region zur Verfügung.
feel-ok.ch ist ein Angebot der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX, das Informationen für Jugendliche und didaktische Instrumente u.a. für Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter*innen und Fachpersonen der Jugendarbeit zu Gesundheitsthemen enthält.
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